Heute gibt es Mal einen frühen Blog, da das Wetter uns – bis auf einen Spaziergang – im Bus hält. Daher erzählen wir Euch von ein paar Routinen in unserem Camping-Alltag
Nach den Aufstehen wird gefrühstückt. Je nach dem, ob wir an dem Tag fahren oder nicht, gibt es für Christiane eine oder zwei Kannen Tee. Dann gehört zum Frühstück ‚christiaanes‘ Brot, gekochte Eier, Marmelade, oft Fisch für Henrik, Käse, Kaffee für Henrik und – sofern es die Angebote der Supermärkte nicht verhindern – immer eine Grapefruit.
Nach den Frühstück i.d.R. spülen (inkl. dem Kochgeschirr vom Vorabend), Frischwasser holen und uns waschen.
Am Nachmittag – so wie heute – in der Regenpause ein Spaziergang …
… und danach Kaffee – je nach Möglichkeit mit Keksen, Schokolade oder Gebäck oder auch mal für Christiane Gummibärchen oder Popkorn.
Danach lesen oder spielen oder sticken oder daddeln wir und irgendwann wird Abendessen gekocht.
Und wenn es dann im Bus kälter wird und wir „erschöpft“ vom Tag sind, dann machen wir uns fertig für die Nacht.
Neben Schlafshirt und ggf. Wärmflasche gibt es natürlich warme Socken, ein bis drei Schlafsäcke, manchmal noch eine Schlafmütze und die Elektroheizung auf kleinster Stufe unter dem Bett.
So lässt sich gut und warm schlafen und morgens erholt aufwachen.