Durch den Pott nach Ede

Nach dem Frühstück verabschieden wir uns von Karin und Peter und sind kurz vor 1/2 11 Uhr mit den Bikes unterwegs.

Anfangs noch durchs schöne Bergische Land fahren wir schon bald durch die Städte und Orte des Ruhrpotts. Da wir uns für den Weg ohne Autobahn entschieden haben, zieht sich der Weg durch diese Megacity schier endlos. Und wir machen kaum Strecke – sicher auch, weil man hier bei Einhaltung der Geschwindigkeitsregeln an quasi jeder Ampel rot hat. Von „grüner Welle“ scheinen hier die Verkehrsplaner nichts zu halten.

So sind wir dann auch ziemlich k.o., als wir in den Niederlanden ankommen. Aber bis Ede kommen wir dann doch noch, sodass wir morgen nur noch 120 km bis zur Fähre haben (inkl. durch oder um Amsterdam herum).

Nach dieser lahmen Etappe (180 km in 5 1/2 Stunden – inkl. einmal Tanken und einer Kaffeepause) genießen wir das Ankommerbier und gehen früh zu Bett.