Klimahaus

Heute haben wir uns mit dem 8ten Längengrad beschäftigt und eine Weltreise entlang dieses durch Bremerhaven laufenden Grades gemacht.

Wir waren auf Empfehlung (danke Johannes) im Klimahaus, einem sehr genialen Museum, dass sich mit erlebbaren Eindrücken mit dem menschengemachten Klimawandel an neun Orten auf fünf Kontinenten unseres Planeten beschäftigt.

So sind wir – natürlich – in Bremerhaven gestartet, waren auf einem Gipfel mit Gletscher in der Schweiz, auf Sardinien und in der Wüste im Niger.

Wir waren im Dschungel in Kamerun …

… und in der Antarktis.

Haben den Südpol überquert (und später dann auch den Nordpol) …

… und sind in der Südsee auf Samoa gelandet.

Danach waren wir noch in der Arktis Alaskas und sind über die Hallig Langeoog zurück nach Bremerhaven gekommen, wo wir uns noch ein paar Zukunftsthemen angeschaut haben.

Das Museum – oder besser Erlebnis- und Erklärhaus – ist sehr beeindruckend, denn an den neun Orten der Reise sind entsprechende Klimaausstellungen, die die tatsächliche Reise, die sich als roter Faden durch das Gebäude zieht, durch die entsprechenden klimatischen Bedingungen erlebbar macht: heiß und trocken in der Wüste, Minusgrade und Eis in der Antarktis, tropische Schwüle in der Südsee und Ebbe und Flut auf Langeoog.

Wir sind vier Stunden zu Fuß durch die Welt gereist, haben viel gelesen und gesehen (immer authentisch von Menschen an den jeweiligen Orten erzählt) und haben hoffentlich genug verstanden und nehmen das mit in unseren Alltag.

Euch können wir nur empfehlen: Fahrt nach Bremerhaven und besucht das Klimahaus. Oder schaut Euch zumindest die Infos auf der Webseite an: Die Reise

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