Das ging heute ganz schnell und unspektakulär.
Nachdem uns gestern der Regen komplett verschont hat und wir sogar draußen Essen und noch sitzen konnten, schauen wir heute Morgen aus unserem Hotelzimmer auf zwei pudelnasse Bikes in strömenden Regen.

Also wird beim Frühstück umgeplant: Heute gibt es keine Kurven, sondern den sichersten und schnellsten Weg (ohne Autobahn) nach Hause.
Wir entscheiden, dass wir von Anfang an mit Regenpelle fahren und das ist gut so, denn wir kommen durch den einen oder anderen Schauer, auch wenn es glücklicher Weise nicht so heftig ist, wie es laut Wetterwarnung sein könnte.


Unterwegs halten wir nur dreimal an: Zweimal um die Klamotten zu ordnen und einmal für eine Biopause.
Ansonsten sind wir flott, aber nicht rasant, unterwegs. Für die Autofahrer, die zum Teil schneller fahren könnten, brechen wir hier mal eine Lanze: Danke, dass ihr aufmerksam und zurückhaltend wart und uns Bikern insbesondere in den Regenphasen genug Platz und Verständnis für unsere achtsame Fahrweise eingeräumt habt.

Nach zwei Stunden (und 125 Kilometern) sind wir dann gut wieder zu Hause und freuen uns über eine gelungene, schöne und erinnerungsreiche Motorrad-Seen-Tour.
Die nächste Tour muss ganz bald folgen 😄.