Von Regnitzlosau nach Dresden

Glück gehabt: Bis auf die letzten wenigen Kilometer haben wir die 260 km nach Dresden bei kühlem, aber trockenem Wetter den Weg nach Dresden geschafft.
Eigentlich waren laut Navi nur gut 200 Kilometer auf dem Plan, aber Sachsen ist das Land der Umleitungen. So viele Straßenarbeiten sind uns noch nicht untergekommen. Teilweise mussten wir sogar die Umleitung der Umleitung fahren.

Dresden ist, beim ersten Durchfahren, schön. Bis Sonntag wollen wir mindestens bleiben, zumal wir am Samstag die Einfahrinspektion von Christianes  Duke haben werden – der Telefonkontakt mit dem KTM Händler in Dresden war schon mal sehr nett.

Da es gar nicht so leicht ist, in Dresden ein Zimmer zu kriegen, sind wir in Tolkewitz im „Gutshof Hauber“ gelandet und freundlich aufgenommen worden. Wenn morgen der Chef da ist, werden wir versuchen, das Zimmer bis Sonntag zu bekommen und in den nächsten Tagen Dresden und Umgebung zu erkunden.

image

Webseite Gutshof Hauber

Ein Kommentar

  1. Dresden ist auch beim 2. Durchfahren eine Traumstadt. Ich wünsche viel Freude beim Entdecken, und vielleicht auch für einem Elbe-Schiffsausflug ins Elbsandsteingebirge. Ganz nebenbei: Letzteres hat auch den Großvater schon fasziniert.
    Ich freue mich schon auf schöne Bilder aus Dresden.
    GuK Mutter/Schwiegermutter

Schreibe einen Kommentar zu IngridAntworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert