Hvide Sande

Wir sind früh wach geworden. Und das hat uns dann auch dazu gebracht, früh in Dömitz aufzubrechen.

Erst geht es noch über Nebenstraßen durch fast skandinavische Landschaft…

… abgewechselt mit typischen nord-ost-deutschen Alleen.

Wir haben die Route gut gewählt und umfahren Hamburg weitläufig.

Christiane fährt und so kann Henrik das eine oder andere Foto aus dem fahrenden Auto machen und erwischt so am Nord-Ostsee-Kanal sogar ein Schiff.

Deutlich vor der dänischen Grenze verlassen wir die Autobahn. Nachdem Felix & Eva, die schon gestern nach Dänemark gefahren sind, von langen Wartezeiten berichtet haben (und uns dankeswerter Weise den Twitterlink zur dänischen Polizei geschickt haben), nehmen wir den ganz kleinen Grenzübergang nach Pebersmark – quasi mitten im Nirgendwo.

Mit der E-Mail-Bestätigung des Campingplatzes (man braucht wegen Corona den Nachweis, dass man mindestens sechs Übernachtungen in Dänemark „gebucht“ hat) und nur einem Auto vor uns, können wir ohne Wartezeit einreisen.

Und um vier Uhr haben wir bereits auf dem Campingplatz in Hvide Sande aufgebaut und trinken Tee.

Das Wetter ist grandios und durch den leichten Seewind bestens zu ertragen.

Jetzt ist endlich richtig Urlaub!

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