Los geht’s

Der erste Trip dieses Jahr geht für 7 Tage nach Meran – Ruhe und Entspannung tanken.

Da wir Henrik’s Schwester Karin zu Besuch hatten, fahren wir diesmal – nach einem schönen Wochenende mit Karin – erst am Montag los (deshalb konntest Du, Senay, am Samstag noch nichts finden).

Wir stehen früh auf (aber nicht so früh, wie an Arbeitstagen) und fahren um 10 Uhr los.

Da die Autobahnbrücke in Österreich vor dem Brenner saniert wird und wir uns an einem Montag nicht in einen LKW-Stau stellen wollen, fahren wir diesmal in Garmisch-Partenkirchen nicht zum Zirlerberg, sondern nehmen den Fernpass.

Und so umrunden wir quasi die Zugspitze: Wir schauen von der Autobahn nach Garmisch direkt drauf …

… und haben in Österreich kurz vor dem Fernpass einen schönen Blick auf die Rückseite.

Weiter geht es über den Reschenpass. Da die Bundesstraße zum Pass wegen Hangsicherungsmaßnahmen gesperrt ist, führt der 6 Kilometer lange Umweg durch die Schweiz.

Und kurz darauf sind wir auch schon in Italien – somit haben wir heute quasi eine 4-Länder-Reise gemacht.

Auf der italienischen Seite des Reschenpass hängen die Wolken tief, sodass wir den Reschensee fast nicht gesehen hätten.

Doch auf Höhe der Kirche ist der Nebel doch etwas Lichter und wir können fotografieren.

Der Reschensee ist ein Stausee, auf dessen Grund ein ehemaliges Dorf liegt, dessen Kirchturm immer über die Wasseroberfläche bzw. Eisfläche ragt.

Auf dem weiteren Weg nach Meran kommen wir unter die Wolken und es ist trocken.

Um kurz nach 15 Uhr sind wir am Campingplatz und es gibt Tee (natürlich) und Kuchen im Sprinter.

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