Bei Frederic & Elisa

Gegen 1/2 Elf verlassen wir den Campingplatz.

Heute geht es nach Pölich, wo wir Frederic und Elisa besuchen. Und da wir da nicht zu früh auftauchen wollen, zuckeln wir die Mosel entlang und nehmen – soweit möglich – alle Flusswendungen mit.

Ein Stück des Weges geht über eine ganz kleine Straße direkt am Ufer der Mosel entlang.

Da es hier in den letzten Tagen anscheinend kräftig geregnet hat, steht der Fluss quasi unmittelbar an der Straße an.

In Pölich gibt es einen Womo-Stellplatz: etwas kurios und so ganz ohne Hinweise zur Nutzung, aber für einen Nacht passt das prima und die Stromsäulen sind in Betrieb, sodass wir Strom haben.

Wir trinken Tee, backen Brot und schauen auf Boote und das eine oder andere Moselfrachtschiff.

Gegen 16:45 Uhr holen und Frederic und Elisa ab, wir spazieren zu ihrer Wohnung und werden von dort hoch über die Mosel chauffiert.

Hier setzen wir unseren Spaziergang fort und schließen ihn bei gigantischem Ausblick mit einem hervorragenden Sekt-Aperitif ab.

Wieder bei den Beiden in der Wohnung genießen wir ein tolles ‚christiaanes‘ Abendessen: Frederic, der das gelernt hat, verwöhnt und kulinarische auf Sterne-Niveau und Elisa, die das auch gelernt hat, schenkt die perfekten Weine zu den einzelnen Gängen aus.

Um 23 Uhr fallen wir müde nach einem wunderbaren Abend in unser Sprinter-Bett; Gut eingepackt, denn die Nacht wird kalt werden und der Strom reicht nicht für die Heizung.

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