Mosel

Wir bekommen ein tolles Frühstück und nach dem wir auch noch geduscht haben, verabschieden wir uns von Henriks großer Schwester Karin .

Natürlich besuchen wir – wie immer, wenn wir hier in Radevormwald sind – Henriks Omi und dann geht es

durchs Bergische Land Richtung Rhein.

In Königswinter fahren wir direkt über die Uferpromenade. Zeit, den Sprinter zu parken und Schiffe anzuschauen.

Mit unmittelbaren Blick auf den Rhein gibt es – ja, das gibt es hier wirklich – zwei Kännchen (!) Kaffee und für Henrik Schwarzwälder Kirschtorte.

Auf dem Weg zurück zum Sprinter bekommt Christiane noch ein Eis und gegen 15:30 Uhr sind wir dann bei Koblenz auf dem Campingplatz Moselschleife – wie der Name schon sagt: an der Mosel, der wir in den nächsten Tagen stromaufwärts folgen wollen.

Na ja, fast…denn der Campingplatz ist hochwassersicher und so müssen wir einen kleinen Spaziergang an das Flussufer machen.

Dort fallen und zwei Nil-Enten auf: Dr. Google verrät, dass die tatsächlich vom Nil kommen und sich anscheinend aus den Niederlanden kommend, wo Enten aus der „Gefangenschaft“ ausgebüchst sind, den Rhein aufwärts vermehren und ansiedeln.

Zum Abendessen gibt es heute den aus München mitgebrachten Gravad Lachs. Und damit der genug Flüssigkeit bekommt, genießen wir lokalen Mosel-Riesling, den wir hier am Campingplatz glücklicher Weise kaufen konnten (es ist ja Sonntag).

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