Nördlichster Punkt

Wir hatten eine angenehme Nacht im Pink Room. Und ein einzigartiges, sehr liebevolles Frühstück.

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Ian, unser Gastgeber war sehr nett und wir haben uns königlich über seinen Aufreger bzgl. des Schulausflugs seiner Söhne amüsiert: Ein Tag Camping und die Kinder müssen soviel mitnehmen, dass der üppige, geforderte Medipack auf jeden Fall dafür eingesetzt werden muss, um den Bruch zu beheben, den sich die Kinder zwangsläufig holen werden.

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Nach dem Auschecken fahren wir das Stück zurück nach Wick, tanken und machen uns dann entlang der Küste weiter auf nach Norden.
Die Gegend wird einsamer, das mobile Internet noch schlechter (deshalb konnten wir den Eintrag von gestern auch erst heute mit WLAN im Hotel hochladen).

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Apropos Norden: Wenn wir unsere Karte richtig lesen, dann sind die Klippen bei Dunnets Head der nördlichste Punkt der schottischen Festlandküste.

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Die Inseln, die man im Hintergrund ahnen kann, gehören dann schon zu den Oakney Islands.

B&B ist gar nicht so einfach, besonders ohne Internet. Und anscheinend ist hier – auch wenn es auf den Straßen nicht so aussieht – richtig was los.
Entweder ausgebucht oder zu oder grattlig (wir sind heute direkt aus einem B&B wieder ausgezogen).

Glück haben wir dann im Bettyhill Hotel. Weil der Besitzer mit einer Deutschen verheiratet ist, bekommen wir in einem wunderschönen Hotel das letzte Zimmer.

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Und zum Abschluss dieses Tages genießen wir beim Diner im hoteleigenen Restaurant den Blick aufs Meer.

Morgen machen wir einen Abstecher ins Innere der Highlands mit einspurigen Straßen, karger, aber faszinierender Vegetation und dem einen oder anderen Loch. Wann Ihr davon was lesen könnt, hängt an der Verfügbarkeit von Internet – mobil oder per Free WiFi.

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