Fisch – Fähre – Fanø

Damit wir bis 12 Uhr von Stellplatz kommen, sind heute etwas früheres Aufstehen bei Henrik und nur eine Kanne Tee bei Christiane angesagt.

Sobald wir alles aufgeräumt haben, wird die Stromzählerkarte am Automaten zurückgeben: Wir haben in den drei Tagen nur € 10 für Strom verbraucht: Licht, Wasserkocher, Handyladen und Heizen (was nachts zum Glück nicht nötig war).

Bevor wir Tönning ganz verlassen, kaufen wir bei der KFT (Krabben – Fisch – Tönning) lekka Fisch zum Abendessen ein (was genau, hier weiter unten im Tagesblog).

Und dann geht es über Land nach Esbjerg.

Sonne, Regen, dunkelgrauer und blauer Himmel wechseln sich ab. Eigentlich müssten wir jeden Kilometer zum Fotografieren anhalten, so schön sind die Lichtverhältnisse und Wolkengebilde.

In Ribe kaufen wir für die nächsten drei Tage ein und in Esbjerg nehmen wir die 12-Minuten-Fähre auf die Insel Fanø.

Christiane hat im Web

entdeckt: Wir können hier die nächsten drei Nächte verbringen und werden megafreundlich empfangen.

Wir stehen mit der Fahrerseite zum Wind und Ausblick nach Osten erhöht auf einer Düne. Und da es noch nicht dunkel ist, machen wir noch einen kurzen Spaziergang zu Dänemarks ältestem Seezeichen (1624) und genießen den Ausblick.

Wir freuen uns schon auf morgen, denn da steht der erste Strandgang an.

Zurück am Sprinter werden Semmel aufgebacken und dann gibt es die Fischbrotzeit, die wir heute in Tönning gekauft haben: Krabbenbrötchen (darum die ‚christiaanen‘ Aufbacksemmeln), Gravad Lachs, Schillerlocken und Aal.

Guten Appetit!

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